Freitag, 27. März 2009

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Mittwoch, 25. März 2009

Poker-Marathon – Boku87 gewinnt eine verrückte Wette

Zwei Wochen, 7.432 Turniere, 381.804 Hände, ein Mann. Thomas Boekhoff gewinnt eine unglaubliche Wette und man fragt sich, ob das noch menschlich ist. Am 20. Februar kündigte der deutsche Pokerspieler Thomas Boekhoff (Boku87) in einem Internet-Forum eine unglaublich klingende Wette an: er wollte binnen maximal 15 Tagen aus einer $100-Bankroll $10.000 machen und dabei nur Turniere mit einem maximalen Buy-In von $16 spielen.

Das klingt nicht nur verrückt, das war auch verrückt. Um eine Chance auf den Gewinn dieser Wette zu haben, musste Boekhoff jeden Tag eine unfassbare Menge an Turnieren spielen. Bis zu 50 Tische hatte er gleichzeitig offen und spielte teilweise über 700 Turniere an einem Tag.

Mit seiner Startbankroll von nur $100 fing Boekhoff mit $1-Turnieren an und hielt sich an ein striktes Bankroll-Management. Nachdem er innerhalb der ersten zwei Tage den ersten Schritt mit Leichtigkeit gemeistert und seine Bankroll auf über $2.000 ver­größert hatte, folgten drei Tage, an denen es weder auf noch ab ging und als er nach 5 Tagen nur noch $1.500 auf seinem Konto hatte, schien sein Unterfangen schon unmöglich. Doch in den folgenden Tagen hatte er das nötige Glück auf seiner Seite und konnte sogar einen Tag vor Ende der Frist die $10.000-Marke knacken.

Boekhoff war schon vorher kein völlig unbeschriebenes Blatt. Beim EPT Grand Final in Monte Carlo 2008 konnte er den 14. Platz belegen. Poker spielen kann der Junge also. Jetzt hat er zusätzlich bewiesen, dass er zwei Wochen lang 50 Tische auf einmal spielen kann und dass man durch roboterhaftes Spielen beim Online-Poker viel Geld verdienen kann.

Hier ein Video Ausschnitt.
Sein Kommentar dazu: "Me playing 51 tables at the same time. This is only the early phase where nothing happens, the real actions stars after about 25 minutes but my computer couldn't handle so many tables+ recording and crashed and this is all that is left from the video."

Quelle: pokerolymp.de

DSF Poker Exklusiv - Folge 1

Dienstag, 24. März 2009

Kentucky denkt über Legalisierung nach

Nachdem die Konfiszierung von 141 Glücksspiel-Domain-Namen erfolglos war, könnte dem US-Bundesstaat Kentucky eine grundlegende Trendwende im Bezug auf Glücksspiel bevorstehen. Gouverneur Steve Beshear denkt öffentlich darüber nach, durch legales Glücksspiel Finanzlücken zu stopfen. Der demokratische Gouverneur von Kentucky, Steve Beshear, hat bei seinem Amtsantritt im Dezember 2008 einen 2-Jahres Ausgabenplan vorgestellt - bis zu $18.5 Milliarden Dollar sollen es sein.

Aber bei schrumpfender Wirtschaft und weniger Einnahmen wird es sich nicht einmal annähernd ausgehen, diesen Ausgabenplan einzuhalten. Zu wenig Einnahmen, zu hohe Ausgaben, das Budgetloch wäre nicht annähernd zu stopfen. Dabei waren schon Einsparungen im Bildungs- und Sozialbereich geplant, die Lage könnte sich demnach noch verschärfen.

Sprecherin Jody Richards zeigt sich im Gespräch mit forbes.com ein wenig hoffnungslos: „Ich bin betroffen über die großen Probleme, die es uns nicht möglich machen das Budget zusammen zu halten. Wir brauchen mehr Staatseinkommen, denn derzeit sind wir unterfinanziert."

Ausgerechnet das Pokerspiel & Co sollen jetzt die Finanzlage von Kentucky wieder gerade richten. Laut Wirtschaftsberatern könnten die jährlichen Einnahmen $600 Millionen betragen - der Poker Boom machts möglich…

Durch die missliche Lage, zeigt sich Beshear immer weniger abgeneigt, diesen Schritt tatsächlich zu machen – das Glücksspiel in Kentucky zu legalisieren. Und er ist sich bewusst wie schwierig es sein würde, dieses Vorhaben während seiner Legislaturperiode durch zu setzen. Sowohl Richards, als auch Beshear konnten bis dato nicht genügend Abgeordneten Stimmen sammeln – mindestens 60 von 100 müssten es sein. Erst dann käme es zur Anhörung im Senat.

Beshears Pressesprecherin Vicki Glass sagt im forbes.com Interview: „Ich habe den Budgetplan noch nicht im Detail gesehen, aber es gibt ein Vorankommen." Aber welches Vorankommen? Das Budget von Kentucky ist auf seinem Tiefpunkt angekommen, neue Einnahmequellen scheinen unerlässlich.

Selbst eine Anhörung vor dem Senat wäre noch keine Garantie für die Legalisierung des Glücksspiels. Die jüngsten Entwicklungen der Glücksspiel-Industrie (fast Pleiten von Las Vegas Sand Corp. bzw. MGM Mirage Inc.) könnten den mutigen Plan von Gouverneur Beshear gefährden.

Unerschütterliche Unterstützung gibt es von Jody Richards: „ Ich hoffe den Leuten ist der Ernst der Lage klar, das ist keine Übung." Paradox wie schnell sich politische Meinungen ändern können – erst „gestern" waren noch 141 Internet-Glücksspiel-Seiten verboten und geblockt, und heute wird an Legalisierung gedacht. Sowas geht eben nur in Amerika…
Quelle: de.pokernews.com

Poker um Lizenzen: Kommt die WSOP im Internet?

Es ist kein Geheimnis: Dem Unternehmen Harrah’s Entertainment geht es finanziell nicht besonders gut. Es ist mehr als wahrscheinlich, das sich das angeschlagene Unternehmen von dem “Rio All-Suite Hotel and Casino“ in Las Vegas trennen muss. Ein weiteres Mittel zur Geldbeschaffung wäre der Verkauf der Lizenz zur Ausrichtung der World Series of Poker (WSOP) im Internet.

Ähnliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Full Tilt Online Poker Series (FTOPS), kommen in der Szene sehr gut an und die WSOP im Internet würde mit Sicherheit ein Riesenerfolg. Das Unternehmen, das die Lizenzen erwirbt, könnte sich über zahlreiche Neuanmeldungen und sehr viel Rake freuen. Dazu kommt natürlich der Prestige-Boost, den die Ausrichtung der WSOP mit sich bringt.

Praktisch wäre, wenn noch der lästige Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA), der den Amerikanern das Spiel im Internet derzeit madig macht, kippen würde. Das ist mit der liberalen Politik von Obama momentan sehr wahrscheinlich.

Harrah’s Entertainment hatte die Rechte zur Durchführung der WSOP 2004 zusammen mit dem Kauf des legendären Binion’s Horseshoe Casinos erworben. Seit 1970 wurde dort alljährlich die WSOP abgehalten. Von dem Casino trennte sich das Unternehmen kurze Zeit später, behielt aber die Rechte an der WSOP.

Der Verkauf der Lizenzen an ein Online-Casino würde dringend benötigtes Geld in die Kassen von Harrah’s spülen, ohne dass man noch ein weiteres reales Casino verkaufen müsste. Am liebsten würde Harrah’s ein eigenes Online-Portal eröffnen, auf dem die WSOP abgehalten wird. Die finanzielle Situation könnte einen Verkauf aber zwingend erforderlich machen.

Selbstverständlich findet die „Offline-WSOP“ weiterhin statt …

Quelle: pokerolymp.de

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Poker-Skandal in deutschem Casino!

Die Hamburger Profi-Pokerszene wurde von einem professionellem Falschspieler abgezockt! Unglaublich. Zwei Jahre lang ist es gut gegangen, dass sich Mr. X in den Casinos in und rund um Hamburg durch die Pots geschummelt hat. Gestern aber war Judgement Day im Casino Bad Zwischenahn. Das Rätsel, warum jemand einen so unglaublichen Lauf haben kann, ist gelöst – Mr. X hat betrogen!

Seit Mitternacht ist es amtlich. Das Geheimnis rund um das sagenhafte Kartenglück von Mr. X war das sprichwörtliche Ass im Ärmel. Zwar waren es keine Asse, die er in seinem Ärmel versteckt hatte, sondern einfach immer nur zwei Karten, aber der Vorteil, mit vier statt zwei Holecards zu spielen, ist schon ganz beachtlich.

Seit zwei Jahren machte Mr. X die Casinos im norddeutschen Raum unsicher. Viel wurde schon spekuliert, dass es das einfach nicht gibt. Jeder war überzeugt, dass Mr. X keine Ahnung vom Spiel hat und irgendwann der unglaubliche Lauf abreißen müsste. Aber dem war nicht so.

Eigentlich lief immer alles nach Schema ab. Mr. X kam ins Casino, spielte nur mit, wenn Platz 1 unmittelbar neben dem Dealer frei war. Das sei sein Glücksplatz, hatte er immer betont. Immer wieder gewann er mit kleinen Pärchen oder Drillingen. Er hatte das schon ganz gut inszeniert. Da gab es Aussagen wie „Bis €100 zahl ich jedes Raise vor dem Flop“. Und da hatte er dann auch schon die Treffer. Wenn im Flop z.B. 3-5-5 lag, konnte man schon nicht mehr wissen, hat er getroffen oder nicht. Die Profis ließen sich reihenweise aus den Pots drängen und oft genug zeigte Mr. X zwei Karten, um zu beweisen, dass er geblufft hatte. Doch kaum ging ein Spieler am Flop mit, zeigte er schon die passenden Karten für Drilling oder Zwei Paar.

Die Profis hatten sogar schon vermutet, dass Mr. X mit einem Dealer zusammenarbeitet und haben ihm tagelang auf die Finger geschaut. Nichts! Keiner kam dahinter. Bis gestern in Bad Zwischenahn folgende Situation zustande kam.

Normalerweise werden die Karten um 22 und um 24 Uhr gezählt. Das weiß man, wenn man öfter mal dort spielt. Auch Mr. X spielte seit Monaten vorwiegend nur noch in Bad Zwischenahn. Und dann passierte es. Vollkommen „unplanmäßig“ beginnt um 23 Uhr der Dealer die Karten zu zählen. Mr. X versucht noch, seine zwei versteckten Karten im Ärmel in den Muck zu befördern. Aber er wird dabei beobachtet und die Videoaufzeichnung belegt alles.

Zwei Jahre lang war er ein gern gesehener Gast in den Casinos. Er war durchaus beliebt, lud seine Mitspieler auch oft ein. Alle haben darauf gewartet, dass sein doch ahnungslos wirkendes Spiel mal schief geht und der Anti-Lauf kommt. Doch nichts passierte. Mr. X spielte weiter und gewann weiter. Seit der Nacht wissen alle auch, warum. Allerdings ist sein Lauf nun zumindest in den deutschen Casinos vorbei. Denn da braucht er sich nicht mehr blicken lassen.

Wer hätte das für möglich gehalten. Karten markieren ist ja schon ein alter Hut, aber diese Art des Betruges ist neu. Eure Meinung zu diesem Vorfall interessiert uns natürlich, vor allem aber auch, wie man sich vor einem solchen Betrug schützen kann.

Quelle: pokerolymp.de


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Montag, 23. März 2009

US Online Gambling könnte zu zusätzlichen Steuereinnahmen in Höhe von $51 Milliarden führen

Nach einer Analyse von PricewaterHouseCoopers könnte eine Legalisierung von Online Glücksspiel in den USA zu jährlichen Steuermehreinnahmen in Höhe von $52 Milliarden führen. Alle Unterstützer des Online Glücksspiels richten ihr Augenmerk momentan sehr gespannt auf die Bemühungen im US-Kongress, den unter der Bush Regierung im Jahr 2006 erlassenen UIGEA (Unlawful Internet Gambling Enforcement Act) außer Kraft zu setzen.

Trotz der Wirtschaftskrise in den USA und dem Verbot des Online Glücksspiels durch die Bush Regierung, wächst das Online Gambling in den USA stetig. Das Wachstum ist in diesem Jahr nach Schätzungen um 22% höher, als im Jahr 2007. Bedingt durch das Fehlen einer Kontrolle, werden viele Glücksspielangebote in den USA momentan von weniger angesehenen bzw. weniger vertrauenswürdigen Anbietern offeriert.

"Wir benötigen unbedingt ein reguliertes System, um die amerikanischen Kunden zu schützen. Momentan geht es in der Branche zu, wie im Wilden Westen" sagte Jeffrey Sandman, ein Sprecher der Initiative für "Safe und Secure Internet Gambling", in dieser Woche bei einem Interview mit Reuters.com.

Der Leiter des Finanzausschusses im US-Kongress, Barney Frank, plant noch in diesem Jahr ein Gesetz wieder vorzustellen, durch welches der UIGEA außer Kraft gesetzt werden würde und gleichzeitig dafür gesorgt werden würde, daß eine Lizenzierung eingeführt werden würde und entsprechende Rahmenbedingungen für das Internet Glücksspiel in den USA geschaffen würden.

Auch von Europa wird ein gewisser Druck ausgeübt, da die EU anführt, daß das US Justiz Ministerium es europäischen Firmen, wie z.B. PartyGaming und 888.com unfairerweise nicht erlaubt, ihre Dienstleistungen auf dem US-Amerikanischen Markt anzubieten, während amerikanische Firmen auf diesem Markt teilweise ohne Einschränkung tätig werden dürfen.

Die EU Kommission hat in diesem Fall im letzten Jahr eine formelle Untersuchung eingeleitet und es wird erwartet, daß im nächsten Monat ein Bericht veröffentlicht wird, welcher die Basis für Aktionen gegen die USA durch die WTO sein könnte.
Quelle: casino.de.pokernews.com


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Australien will Online Poker verbieten

Die USA stellen allmählich fest, dass es nicht klappt, auch bei den Franzosen hat das große Umdenken eingesetzt. Und genau jetzt kommt von Down Under die Meldung, dass die australische Regierung nicht nur Online-Poker Seiten selbst, sondern auch Poker-News Seiten blockieren will.

Dabei sollte man eigentlich denken, dass die Australier wahre Pokerfans sind. Das Aussie Millions zählt zu den größten Events weltweit, nicht zu vergessen die APPT und ANZPT, die beiden größten Turnierserien von PokerStars in der südlichen Hemisphäre. Die Live-Events leben doch überwiegend von der Online-Qualifikation. Dementsprechend hoch waren auch die Teilnehmerzahlen. Warum das der australischen Regierung nicht gefällt, wird weder klar definiert, noch ist es eigentlich wichtig. Denn gesetzlich ist die Watchlist mit 1.350 Seiten sehr bedenklich und absolute Zensur, da eben auch die Poker-News Seiten betroffen sind.

Erschreckend ist vor allem, dass der Staat einfach so die Möglichkeit hat, Internetseiten unzugänglich zu machen. Staatsbürger werden sogar noch ermutigt, dem Staat Seiten mitzuteilen, die vermeintlich illegalen Inhalt präsentieren. Laut der australischen Regierung gehören da nicht nur PokerStars und Full Tilt Poker dazu, sondern auch Tony Gs Infoseite Pokernews, da auf dieser Werbung für Online-Gaming gemacht wird.

Die Regierungen werden zeitweilig immer erfinderischer, was das Verbot von Online-Gaming anbelangt. Doch wozu? Die Einschränkung der persönlichen Freiheit wird kein Gericht dulden und die Rechtsanwälte sind allesamt überzeugt, dass ein generelles Verbot der Webseiten nicht zulässig ist. Oder ist das die Variante "Zuerst verbieten, dann sinnvolle Lösungen ausarbeiten"? Denkt man an Frankreich, so könnte das durchaus sein.

Quelle: PokerFirma.de

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Änderungen der französischen Gesetze könnten sich auf das Online Glücksspiel in Europa auswirken

Demnächst wird es in Frankreich lizenziertes und legalisiertes Online Glücksspiel geben. Die französische Regierung hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass das seit langem bestehende staatliche Glücksspielmonopol aufgehoben wird und daran gearbeitet wird Lizenzen zu vergeben und neue Spielhallen bzw. Online Casinos zu besteuern.

Der französische Finanzminister Eric Woerth sagte am Mittwoch folgendes dazu: "Anstatt 25.000 Webseiten zu verbieten, werden wir Lizenzen an die Seiten vergeben, welche sich an die öffentliche und die soziale Beschlüsse halten".

Die Einhaltung von öffentlichen und sozialen Vorgaben ist aber nicht der einzige Vorteil dieses Plans. Die französische Regierung, welche vorher das Monopol im Bezug auf Glücksspiel hatte, wird eine Steuer in Höhe von 7,5% auf die Einnahmen von Internet Casinos erheben. Online Poker Rooms werden mit 2% besteuert. Woerth sagte, daß illegale Glücksspiel Internetseiten allein im letzten Jahr in Frankreich einen Umsatz von über 7 Milliarden € erzielt hätten.

Dieser Plan ist die Antwort auf eine zwei Jahre alte Anfrage der EU, in welcher Frankreich aufgefordert wurde, das staatliche Glücksspielmonopol zu beenden, da dies gegen die EU Wettbewerbsgesetze verstoßen würde.

Diese Entwicklung in einem des größten Wirtschaftsraums in Europa wird sich sicherlich auf die Online Glücksspielgesetze des gesamten Kontinents auswirken. Die Spieler können mit einer Wiederbelebung, Wachstum und einer größeren Anerkennung der Glücksspielbranche rechnen, da Online Glücksspiel mittlerweile starker vom Mainstream akzeptiert wird.
Quelle: casino.de.pokernews.com

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Montag, 16. März 2009

Casino Royale Title Sequence

Freitag, 13. März 2009

Hansen wittert Kollusion

Hansen attackiert OMGClayAiken und Urindanger

Gus Hansen verlor gestern Nacht mehrere 100.000 Dollar. Ihm drängte sich ein böser Verdacht auf.

Nach dem Verlust ließ Hansen durchblicken, das Phil „OMGClayAiken" und Di „Urindanger" Dang eventuell nicht sauber spielten.

Die Situation war etwas ungewöhnlich, denn Hansens Tisch bei FullTilt war ausnahmsweise voll besetzt. Hansens „Blender" ist ein
PL Omaha Tisch $500/1000.

Zu den Spielern gehörten
Erik Seidel, Phil Ivey, Hansen, Tom „durrrr" Dwan, Galford und Dang.

Der Streit entzündete sich, als Hansen in einer Hand pre-Flop mit J 9 8 7 auf $3500 erhöhte. Dang bezahlte zunächst mit Q Q 8 8, aber Galfond erhöhte noch einmal auf $18.000 mit A A K 7.

Hansen machte den Call, aber Urindanger schob mit $48.144 all-in. OMGClayAiken ging mit weiteren $167.432 noch einmal darüber, und Hansen bezahlte mit seinen letzten $80.985.

Auf dem Board fielen K
7 4 5 2 und Galfond gewann den Pot.

Danach entspannte sich folgender Dialog:

GH: sehr merkwürdig

GH: nice play, guys

GH: und beide waren irgendwie sehr still

PI: eindeutig kollusion lol

Urindanger: you're an idiot

GH: wenn du glauben würdest, QQ88 wäre gut gespielt, dann hättest du kein geld

GH: genau deshalb ist es komisch

GH: aber was soll's, ich muss aufhören

PI: nooo

PI: ich schicke dir die 85k die du gerade verloren hast

PI: es ist ein geschenk

Es war nicht eindeutig, ob Hansen sich einfach nur über die verlorene Hand aufregte oder OMGClayAiken und Urindanger tatsächlich der Kollusion bezichtigen wollte.

Brian Hastings und Tom Dwan haben sich bereits auf die Seite von Dang und Galford geschlagen, während Hansen sich noch nicht erklärt hat. Dwan verteidigte Dangs Spielweise und erklärte, dass dies sehr wohl der richtige Spielzug sein könne.

Hier die Hand, um die es ging. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild:
von pokerlistings.de

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